Das schoenste an Saigon
war im Nachhinein wohl unser Zimmer in einem sehr netten
Familienhostel. Ansonsten viele Grossstadteindrucke, aber nichts, was auf Bildern
oder in Worten wieder zu geben waere.
Auf dem Weg nach Norden haben wir zur Erholung erstmal den naechsten
Strand angesteuert.
Muy Neh ist suess, sehr ueberschaubar und, zumindest
zur Zeit, recht ruhig. Tine hat wieder mal nen Bungalow mit
Meeresblick gefunden, den (sauberen!) Strand hatten wir ausser ein paar Kitesurfen ziemlich fuer uns, alles in allem, ausser der Speisenauswahl fuer Tine, zwei perfekte Tage.
Familienhostel. Ansonsten viele Grossstadteindrucke, aber nichts, was auf Bildern
oder in Worten wieder zu geben waere.
Auf dem Weg nach Norden haben wir zur Erholung erstmal den naechsten
Strand angesteuert.
Muy Neh ist suess, sehr ueberschaubar und, zumindest
zur Zeit, recht ruhig. Tine hat wieder mal nen Bungalow mit
Meeresblick gefunden, den (sauberen!) Strand hatten wir ausser ein paar Kitesurfen ziemlich fuer uns, alles in allem, ausser der Speisenauswahl fuer Tine, zwei perfekte Tage.
Weil wir ja zum Abenteuer erleben hier sind, haben wir uns einen Tag lang ein (thailaendisches...) Moped geliehen und
die Umgebung erkundet.
Eine Mischung aus Sandstein, Quellen und Duenen haben eine Landschaft geschaffen, die manchmal schon surreal wirkt, wie auf einem anderen Planeten. Wie immer hat das Wetter nicht mitgespielt, aber vielleicht koennen die Fotos trotzdem einen kleinen Eindruck vermitteln.

Eine Mischung aus Sandstein, Quellen und Duenen haben eine Landschaft geschaffen, die manchmal schon surreal wirkt, wie auf einem anderen Planeten. Wie immer hat das Wetter nicht mitgespielt, aber vielleicht koennen die Fotos trotzdem einen kleinen Eindruck vermitteln.
Abenteuer hatten wir auch, naemlich mit einer Plastikmatte unter dem Bauch riesengrosse Duenen runterrodeln ( und ab da barfuss weiterlaufen muessen, weils die Schuhe nicht ueberlebt haben). Und Frank weiss jetzt endlich, warum man Mimose als Synonym fuer Weichei benutzt.
Damit das mit den Straenden nicht langweilig wird, und weil Frank seinen Kopf durchsetzen musste, hiess der naechste Stopp Dalat, nur 150 km weiter, aber 1600 m hoch, weshalb Flipflops und Shorts beim Einsteigen in den Bus in Ordnung waren, am Ziel aber recht frisch.
Das erste Mal in Wochen war der Luxus eines Zimmers mit warmem Wasser noetig. Die Stadt ist toll, architektonisch bisher das Highlight der Reise, umgeben von wolkenverhangenen Berggipfeln, Kaffeeplantagen, Pinienwaeldern und Seen, denkt beim blossen Anblick niemand an Vietnam. Wie immer haben wir die zahlreichen Tourguides weggewedelt und uns mit dem
Moped auf eigene Faust ans erkunden gemacht.
Die Belohnung war ein Wasserfall den wir ganz fuer uns alleine hatten (und ein weiterer voller Klickklicks), eine Reihe toller Panoramablicke und immer wieder spannende Erlebnisse mit den vietnamesischen Fahrkuensten. Trotz dieser Liebe auf
den ersten Blick hiess es nach nur zwei Naec hten weiterziehen, weil uns langsam die 31 Tage Visa davonlaufen (und weil Frank Tines
Zaehneklappern nicht mehr mit
anhoeren konnte).
Das erste Mal in Wochen war der Luxus eines Zimmers mit warmem Wasser noetig. Die Stadt ist toll, architektonisch bisher das Highlight der Reise, umgeben von wolkenverhangenen Berggipfeln, Kaffeeplantagen, Pinienwaeldern und Seen, denkt beim blossen Anblick niemand an Vietnam. Wie immer haben wir die zahlreichen Tourguides weggewedelt und uns mit dem
Moped auf eigene Faust ans erkunden gemacht.
den ersten Blick hiess es nach nur zwei Naec hten weiterziehen, weil uns langsam die 31 Tage Visa davonlaufen (und weil Frank Tines
Zaehneklappern nicht mehr mit
Noch mal an den Strand, bevor die lange Reise in den Norden beginnt, das war der Plan.
Leider haben wir der Schoenfaerberei unseres (auch ansonsten eher mangelhaften) Reisefuehrers geglaubt und Tickets nach Nah Trang gekauft, dem Tauchmekka Vietnams. Tauchen mag hier bei dem Wetter allerdings keiner und auch ansonsten ist die Stadt so gruselig, dass wir uns zur Weiterfahrt entschlossen hatten, noch bevor der Bus gehalten hat. Der stroemenden Regen und die klitschnassen Rucksaecke (weil das Gepaeckfach des Busses nicht dicht war, juhu)
haben die Stimmung auch nicht aufgeheitert.Lieber 12 Stunden im Bus als eine Nacht hier sprach Tine, und so hoffen wir denn dass in
Hoi Anh uns Sonne und Vietnam wieder anlachen.
Denkt an uns und unsere schmerzenden Ruecken wenn Ihr heute Abend in eure gemuetlichen Bettchen steigt, nasse Fuesse, aeh Gruesse, bis bald.
Leider haben wir der Schoenfaerberei unseres (auch ansonsten eher mangelhaften) Reisefuehrers geglaubt und Tickets nach Nah Trang gekauft, dem Tauchmekka Vietnams. Tauchen mag hier bei dem Wetter allerdings keiner und auch ansonsten ist die Stadt so gruselig, dass wir uns zur Weiterfahrt entschlossen hatten, noch bevor der Bus gehalten hat. Der stroemenden Regen und die klitschnassen Rucksaecke (weil das Gepaeckfach des Busses nicht dicht war, juhu)
Hoi Anh uns Sonne und Vietnam wieder anlachen.
Denkt an uns und unsere schmerzenden Ruecken wenn Ihr heute Abend in eure gemuetlichen Bettchen steigt, nasse Fuesse, aeh Gruesse, bis bald.
2 Kommentare:
cool die sache mit dem filmchen. müsst ihr mal öfter machen.
zum trost mit dem wetter: hier in genf hat die wolkenzeit begonnen und es wird die nächsten fünf monate grauer himmel sein und das einzige licht, dass ich sehe ist mein monitor und die leuchtstoffröhren in der gym :-(
in frankfurt war das wetter auch nicht besser, aber da bin ich eh nicht vor die tür ;-)
riesenknutsch vom doc!
Hallo AbenteurDuo;)
yeah, frank, ich beneide dich. würde auch gerne mal einen sandhügel auf diese weise erleben dürfen;)
ansonsten: toller bericht, grandiose bilder...*seufz*
auch weg will...:(
passt auf euch auf und viele liebe grüße!
Kussic
Zlati
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